PLUG´n CHARGE

Auf dem Hof 2
34308 Bad Emstal

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Presse

Schloss Riede – Hinter alten Gemäuern wird die Zukunft gestaltet

Schloss Riede – Hinter alten Gemäuern wird die Zukunft gestaltet

Dort, wo die Vergangenheit noch allzu präsent ist – also hinter den dicken Mauern von Schloss Riede in Bad Emstal – beginnt die Arbeit an der Zukunft der E-Mobilität. So findet man auf dem Schlossgelände mit einer noch heute genutzten Kapelle, einen bewirtschafteten Küchengarten und einer großen Parkanlange mit den nachgebauten Wasserspielen „Kleine Wilhelmshöhe” nicht nur Photovoltaikanlagen, sondern auch mehrere Ladesäulen zu Testzwecken und – natürlich – E-Autos.

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Pionier PLUG ́n CHARGE ist gerüstet für den Boom auf dem Markt der Ladestationen

Seit über zehn Jahren beschäftigt sich das nordhessische Unternehmen PLUG ́n CHARGE mit der Technik rund um das Laden von Elektro-Autos. Von 2010 bis 2015 wurden in verschiedenen Serien die Produktfamilie aus „Alleskönnern“ entwickelt und vielfach in der Praxis bis zur alltags- tauglichen Produktreife getestet. Ab 2015 entwickelte sich der Markt für Ladeinfrastruktur zu einem Nachfragemarkt. Heute bedient PLUG ́n CHARGE alle Zielgruppen: Autohäuser, Hotel und Gastronomie, Stadtwerke, Pflegedienste, Einzelhandel, Produktionsbetriebe aus allen Branchen, elektrotechnisch affine Handwerksfirmen und nicht zuletzt Behörden. Mehr Informationen über den „weiterlesen“ Button.

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Übergabe von neuem e-Parkplatzsystem an Firma Holz Jordan

Kürzlich fand die Übergabe von einem e-Parkplatzsystem als reine e-Polly´s PREMIUM für den Neubau der Firma Holz Jordan in Kassel statt. Die Übergabe erfolgte an die Fuhrpark-Leiterin Frau Falkenhagen, durch den Vertriebsleiter der PNC Vertrieb Deutschland Herr Ulrich Küthe.

Anbei einige Impressionen des neuen E-Parkplatzsystemes.

House of Energy Mitglied Plug ́n Charge auf Erfolgskurs mit Ladestationen für E-Mobilität

Kassel, 16. Juli 2020. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt E-Mobility-LAB Hessen, das erste vom House of Energy initiierte Projekt, ist auf drei Jahre angelegt und hat die erste Halbzeit abgeschlossen. Gemeinsam arbeiten unter Leitung der Universität Kassel die Partner Plug ́n Charge, Opel und Flavia IT in einem Reallabor daran, die hohen Anforderungen an eine intelligente Ladeinfrastruktur für E-Mobilität praxisnah und zukunftsorientiert zu lösen. Mehr Informationen über den „weiterlesen“ Button.

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In Bad Emstal wird am Ladenetz für E-Autos getüftelt

In Bad Emstal wird am Ladenetz für E-Autos getüftelt

Auf dem Weg in die elektromobile Zukunft ist die Ladeinfrastruktur eine der Baustellen, die es noch zu bewältigen gilt. Das Unternehmen Plug’n Charge aus Bad Emstal entwickelt und vertreibt eigene Ladesäulen. Quelle: HNA, 24.07.2020, www.hna.de

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Stadtwerke Einbeck: Neue Ladesäulen am Netz

E-Mobilität ist auch für die Stadtwerke Einbeck ein großes Thema. Daher treiben sie die Entwicklung von Ladeinfrastruktur in der Region maßgeblich mit voran: Erst kürzlich gingen weitere Ladesäulen von Plug’n Charge ans Netz. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag der Einbecker Morgenpost.

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PNC Ladeinfrastruktur für Autohaus Schwitalla

PNC Ladeinfrastruktur für Autohaus Schwitalla

Das Autohaus Schwitalla aus Marburg setzt ein Zeichen für die E-Mobilität und nimmt acht PLUG’n CHARGE Ladepunkte in Betrieb. Dabei wurden sowohl im Inneren des modernen Autohauses, als auch im Außenbereich Ladeplätze geschaffen. Und auch bei der Stromversorgung setzt das Unternehmen auf Regionalität und Nachhaltigkeit: Gespeist werden die Anlagen mit hauseigenem Photovoltaik-Strom sowie dem Ökostrom der Stadtwerke Marburg.

Das Design der Ladepunkte wurde umfassend der Corporate Identity des Autohauses angepasst und bildet so eine gleichermaßen funktionale wie ästhetisch ansprechende Lademöglichkeit für Gäste und Kunden des Hauses. Inhaber Engelbert Schwitalla hob darüber hinaus auch die Beratung durch das Team von PLUG’n CHARGE hervor. Wir sind stolz einem so traditionsreichen Autohaus in Mittelhessen beim Ausbau der Ladeinfrastruktur im Wachstumsmarkt der e-Mobilität zu helfen und wünschen allzeit gute Fahrt.

Bei Bedarf kann gegen eine Gebühr von 4,90€ mit maximal 22 kW an den neuen Ladepunkten „getankt“ werden. Die maximale Standzeit ist auf 90 Minuten beschränkt.

Anbei einige Impressionen der neuen Ladeinfrastruktur. (Fotos: Stefan Häuser)

Welt der Wunder: e-Tankstellen für klimafreundliches Fahren (mit Video)

Welt der Wunder: e-Tankstellen für klimafreundliches Fahren (mit Video)

In einem Beitrag des Wissensmagazins Welt der Wunder wurde eine Lade-System von Plug’n Charge als Anschauungsobjekt für Ladeinfrastruktur der Zukunft eingesetzt. Im Video wird das e-Parkplatzsystem umfassend vorgestellt und von unserem Vertriebspartner e.optimum erklärt.

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PNC auf IAA 2019 vertreten

Auf der kürzlich vergangenen Internationalen Automobil Austellung in Frankfurt war Plug’n Charge mit seinen innovativen Produkten vorstellig. Wir bedanken bei uns herzlich bei allen Interessenten aus In- und Ausland für die spannenden Gespräche und tollen Kontakte. Auf einer der weltweit führenden Messen rund um das Thema Auto stellten wir die verschiedenen PNC Produkte und Alleinstellungsmerkmale unserer Ladesäulen vor.
PNC stellt Besonderheiten bei electrive.net vor (mit Video)

PNC stellt Besonderheiten bei electrive.net vor (mit Video)

Kürzlich hatten wir das Vergnügen, die Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale der Plug’n Charge Ladesysteme in einem der führenden deutschen Portale für E-Mobilität vorstellen zu dürfen. Auf der Fachmesse Power2Drive standen wir dem Team von electrive.net Rede und Antwort. In dem Videobeitrag erklärt Ulrich Küthe was unsere Ladepunkte auszeichnet und verdeutlicht in anschaulicher Weise die Vorteile von PNC Ladestationen.

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Schneewittchen lädt mit Plug´n Charge

Schneewittchen lädt mit Plug´n Charge

Eine kleine hessische Firma zeigt den Großen, wie optimiertes Laden geht – und auf einmal interessieren sich alle dafür, zum Beispiel die „Deutsche Märchenstraße“

Die Elektromobilität ist keineswegs nur Sache großer Automobil- oder Energiekonzerne – innovative Startups bei Soft- und Hardware sind oftmals schneller und anpassungsfähiger. Plug´n Charge aus Bad Emstal bei Kassel entwickelt und vertreibt bereits seit 2011 Ladestationen – Serienprodukte ebenso wie speziell auf die Kunden zugeschnittene Lösungen.

Quelle: arrive Nr. 4, S. 42-43, www.arrive-magazin.com

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Zukunftsweisendes Projekt: Intelligente Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität von morgen

Das Opel Entwicklungszentrum wird zum Reallabor für Elektromobilität: Dort wird gemeinsam mit der Universität Kassel sowie den beiden auf Ladeinfrastruktur spezialisierten Unternehmen FLAVIA IT und PLUG’n CHARGE im Projekt E-Mobility-LAB Hessen am optimalen Aufbau des Stromnetzes der Zukunft geforscht. Dafür errichtet Opel eine intelligente Lade- und Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.

Reallabor bildet Mobilitätssituation des Jahres 2035 in Hessen ab

Insgesamt werden über 160 Ladesäulen in Rüsselsheim sowie dem Testzentrum in Rodgau-Dudenhofen installiert. Die gesamte E-Automobilflotte des Entwicklungszentrums soll hier geladen werden. Basierend auf realen Daten werden umfangreiche und fundierte Simulationen ermöglicht, deren Resultate zukünftig in die Realität übertragen werden sollen. Ziel ist es wertvolle Erkenntnisse über das Ladeverhalten und die Anforderungen an den Netzausbau zu erhalten. Mit einem intelligenten Steuersystem werden Ladestrom und -zeitpunkt an die jeweilige Nutzung der Entwicklungsfahrzeuge angepasst. Mit dieser smarten Infrastruktur wird realisiert, dass die gesamte Flotte, trotz des hohen Energiebedarfs der Elektrofahrzeuge, jederzeit bedarfsgerecht geladen ist – und das bei minimalem Ausbau des bestehenden Stromnetzes. Zudem wird ein modularer Batteriespeicher installiert, in dem Fahrzeugbatterien wiederverwendet werden, um Strom vorübergehend zu speichern. Dieser stationäre Batterieeinsatz soll Verbrauchsspitzen ausbalancieren und so das Stromnetz stabilisieren. Ein klimagerechtes Verkehrssystem kann mit Hilfe dieses Projekts ermöglicht werden und Hessen in der Verkehrswende eine großen Schritt voran bringen. Erarbeitet wurde das Konzept des Projektes gemeinsam mit der Denkfabrik der hessischen Energiewende House of Energy.

Projektdauer: 10/2018 – 9/2021
Projektvolumen: rund 4 Millionen Euro
Erfahren Sie mehr zu dem Projekt und laden Sie sich unsere Infobroschüre herunter.

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Plug and Charge Ladesäulen in Hamburg

In der norddeutschen Metropole stehen die nächsten innovativen Ladepunkte von Plug’n Charge. Auf einer Präsentationsfläche der evectro mobility GmbH in der HafenCity lassen sich die Stromtankstellen bewundern – und fanden direkt Zuspruch der örtlichen Medien, wie der verlinkte Artikel des Hamburger Wochenblattes zeigt.

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Frohes Fest und einen guten Rutsch...

Frohes Fest und einen guten Rutsch...

Das gesamte team von Plug’n Charge wünscht Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches und erholsames Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in das neue Jahr. Wir freuen uns auch auf interessante Gespräche, spannende neue Kontakte und herausfordernde Projekte im Jahr 2019. PLUG’n CHARGE konnte in 2018 seinen Stellenwert unter den Ladesäulenherstellern noch weiter festigen. Auch konnten Kooperationen mit Stadtwerken und Energiedienstleistern geschlossen werden, um die Ladeinfrastruktur in Deutschland mit Produkten der PLUG’n CHARGE GmbH, weiter voran zu bringen. Hier zu nennen wären die e.optimum aus Offenburg und zahlreiche SenerTec-Center aus dem ganzen Bundesgebiet, die mit Engagement unsere innovativen Produkte auch unter eigenem Label vertreiben. Kurz vor Jahresende erreichte uns noch ein Förderbescheid aus dem Hessischen Wirtschaftsministerium. PNC wird in den kommenden Jahren, zusammen mit der Uni Kassel, dem Frauenhofer Institut und Opel in Rüsselsheim, Ladeinfrastruktur für OPEL entwickeln und liefern. Die ersten Produkte sind bereits verbaut.

eMove 360° 2018: PNC erneut vertreten

Auch dieses Jahr waren wir wieder auf der eMove 360° in München vertreten. Auf der 4. Internationalen Fachmesse rund um das Thema Mobilität 4.0 hatten wir erneut Gelegenheit mit vielen Interessenten aus In- und Ausland über die Produktvielfalt von Plug’n Charge zu sprechen. Besonders zu überzeugen wussten neben der funktionellen Ausrichtung auch die Möglichkeit die eigene CI auf die Ladestationen von PNC anzuwenden. Elektromobilität bewegt mehr und mehr Menschen, unsere Produkte sind gerade für Unternehmen und Kommunen eine gute Gelegenheit diese Entwicklung mitzugehen.
Konzept für E-Mobilität für nordhessische Kommunen

Konzept für E-Mobilität für nordhessische Kommunen

Baunatal, Borken und Reinhardshagen präsentieren Leitfaden Die Kommunen Baunatal, Borken und Reinhardshagen haben gemeinsam ein Konzept zur E-Mobilität ausgearbeitet, dass alle Kommunen in Nordhessen als Leitfaden verwenden können. Vergangenen Donnerstag wurde dies von den Beteiligten im Baunataler Rathaus präsentiert. Das Elektromobilitätskonzept für die nordhessischen Kommunen Baunatal, Borken und Reinhardshagen ist eine Vorlage zur Förderung von Elektromobilität in den Kommunen. Die drei Modell-Kommunen repräsentieren mit ihren unterschiedlichen Strukturen viele in Nordhessen existierenden Kommunen. Inhalt des Konzeptes sind neben der Analyse eines bedarfsgerechten Aufbaus von Ladeinfrastruktur für Elektro-Pkw und Pedelecs auch Motivationsinstrumente, um die Menschen für Elektromobilität zu begeistern.

Das Konzept basiere auf drei Säulen, erklärte Erste Stadträtin Silke Engler. Beantwortet werden darin folgende Fragen: Was ist der derzeitige technische Stand und wie entwickelt sich die Technik, wie finde ich die richtigen Standorte für die Ladesäulen und wie finde ich Instrumente die Menschen in Nordhessen für Elektromobilität zu begeistern? Von den Ergebnissen würden alle Kommunen profitieren und sie können auf alle übertragen werden, so Engler. Dabei solle die Kommune nicht selbst als Betreiber fungieren, sondern eher als Vermittler, der die Akteure zusammenführe. Baunatal selbst entwickele gerade ein Rundum-Sorglos-Paket, mit dem denjenigen, die sich für Elektromobilität interessieren, alles aus einer Hand vermittelt werden könne.

Mit der Erstellung des Konzeptes war das Regionalmanagement Nordhessen GmbH beauftragt. Einbezogen wurden neben dem Fraunhofer Institut für die technologischen Grundlagen auch die „EAM“ als zuständiger Netzbetreiber in Fragen der Netzverfügbarkeit und die „monalysis GmbH“ für die exemplarische Analyse von Fuhrparks zur Ermittlung der Möglichkeiten einer Umstellung von herkömmlichen Fahrzeugen auf E-Fahrzeuge, erklärte Manuel Krieg vom Regionalmanagement. Weiterhin wurden Erfahrungsberichte zu den örtlichen Mobilitäts- und Energieinfrastrukturen sowie vorhandener lokaler Akteure von dem regionalen Unternehmensnetzwerk „deENet – Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e. V.“ und „MoWiN.net e. V. – Mobilitätswirtschaft Nordhessen Netzwerk“ eingebracht.

Für Baunatal, Borken und Reinhardshagen hat das Konzept anhand der gennannten Kriterien sinnvolle Standorte für eine Ladeinfrastruktur gefunden. Beispielsweise habe sich ergeben, dass eine Ladeinfrastruktur nur an bestimmten Punkten mit einem im Einzugsbereich von 50/60 Kilometer sind, da Elektrofahrzeuge zum größten Teil zu Hause und am Arbeitsplatz geladen werde, berichtete Manuel Krieg. Baunatal und die weiteren Kommunen hätten aus dem Konzept viele wichtige Erkenntnisse gewonnen, ergänzte Erste Stadträtin Silke Engler. Dies solle nun in die nordhessische Landschaft gestreut werden. Ein einheitlicher Markenauftritt der Energieregion Nordhessen soll für einen Wiedererkennungswert sorgen und sich im Bewusstsein der Menschen festsetzen, so Engler. Ziel sei es die Elektromobilität überregional voranzutreiben und die Menschen zu begeistern, ergänzte der Bürgermeister der Stadt Borken Marcel Pritsche-Rehm. Das Konzept funktioniere dabei sowohl im ländlichen wie auch im städtischen Raum und bei jeder Kommunengröße, so Pritsche-Rehm.

Zusammenfassend kommt das Konzept zu dem Ergebnis, dass der Aufbau von Ladeinfrastruktur für Kommunen in einem durchaus umsetzbaren Prozess aktiv gestaltet werden kann. Dafür notwendige Ressourcen halten sich in einem Umfang, der überschaubar bleibt, insbesondere, wenn sich die Kommunen als Koordinator verstehen, in den viele verschiedene Akteure wie z.B. Netzbetreiber, Stromversorger, Arbeitgeber, ÖPNV-Anbieter, Wohnungsbaugesellschaften und Einzelhändler ihre Kompetenzen und Ressourcen einbringen. Mit der Förderung und Errichtung öffentlicher Ladeinfrastruktur können die Kommunen Ziele wie z.B. die Förderung innovativer Technologien und Produkte oder das Bedienen von Alltagsanforderungen der Fahrer von Elektroautos verfolgen. Die Kommune ist an dieser Stelle Treiber, Koordinator und Vernetzer von Lade-Angeboten für die unterschiedlichen Anwendungsfälle und Bedarfe und kann kommunalpolitische Ziele wie die Attraktivität der Kommune als Standort für Wohnen und Arbeiten erhalten und weiterentwickeln; Mobilität für alle ermöglichen; Unternehmen in der Weiterentwicklung für die Zukunft unterstützen; Klimaschutz umsetzen – dabei Elektromobilität bei zukünftigen Investitionen in Infrastrukturmaßnahen mitbetrachtet; touristische Potentiale nutzen.

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit über den Projektträger Jülich (ptj) mit einer Zuwendung aus dem Sondervermögen „Energie- und Klimafonds“ zu 80% gefördert. In der Stadt Baunatal gibt es zur Zeit insgesamt elf Ladestandorte, von denen sieben kostenfrei sind.

Quelle: https://www.baunatal.de/de/aktuelles/meldungen/2018-06-20-E-Mobilitaet.php

Einsteigen und Laden - Die Evolution einer Ladestation

Ladesäulen für E-Fahrzeuge sind mehr als nur eine Steckdose. emobility tec gibt einen Einblick in den Funktionsumfang der Ladestationen von Plug’n Charge und führt einige Anforderungen auf. Mit den eingesetzten Komponenten ist auch Know-how von Phoenix Contact eingeflossen. Wer kennt Sie nicht, die ersten Versionen von Fahrkartenautomaten der Bahn? Schlecht gestaltete unlogische Geräte, an denen Benutzer oft verzweifelten. Ähnlich sieht es häufig bei Ladestationen aus – und viele sind gar nicht als solche erkennbar. Das es auch anders geht, zeigt die Plug’n Charge GmbH. Nach dem Motto „function follows form“ ermöglicht es die platzsparende und effiziente Ladetechnik von Phoenix Contact, alle wesentlichen Elemente miteinader zu verbinden. Quelle: emobility tec Ausgabe 02/2018

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Tankstelle für Elektroautos eröffnet

„Elektromobilität ist eine Sache, die Zukunft hat – aber mit dem Fahrad zu fahren oder zu Fuß zu gehen ist ökologischer“, findet Gerold Weber. Oberbürgermeister Klaus Muttach ging am Dienstag mit gutem Beispiel voraus und kam zur Einweihung der der Elektrotankstelle der Firma Gerold Weber Solartechnik GmbH mit dem Rad. „Ich bin erfreut, das wir sowas in Mösbach haben“, erklärte Ortsvorsteherin Gabi Bär. Von nun an können in der Gerberstraße Elektroautos und E-Bikes mit ökologischem Strom aufgeladen werden.

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E-Ladestation in der Steinauer Brüder-Grimm-Straße in Betrieb genommen

E-Ladestation in der Steinauer Brüder-Grimm-Straße in Betrieb genommen

„Die hessische Märchenstraße ist für den Einsatz von E-Mobilität prädestiniert“, betonte Benjamin Schäfer, Geschäftsführer der Deutschen Märchenstraße, am vergangenen Dienstag bei der Inbetriebnahme einer Ladestation in der Steinauer Brüder-Grimm-Straße. Das Land Hessen habe das Projekt mit 150.000 Euro gefördert. Weitere Fördermittel von 150.000 Euro seien geflossen. Zwischen Hanau und Kassel seien insgesamt neun Ladesystem installiert und drei Elektroautos bereitgestellt worden. „Der Standort Steinau war uns dabei wegen seiner Authetizität wichtig, weil man dort noch spüren kann, wie die Brüder Grimm gelebt haben.“ Projektziel sei es, die Voraussetzungen dafür zu schaffen und zu erproben, die Deutsche Märchenstraße elektromobil zu bereisen. Die Stadt Steinau habe rund 12.000 Euro in das Vorhaben investiert und damit ein Zeichen für die Zukunft gesetzt, berichtete Vizebürgermeister Arnold Lifka. Das Zusammenspiel mit der Märchenstraße passe. Ulrich Küthe, Vertriebsleiter der Plug’nCharge eMobility Infrastructure, hob hervor, dass sich die Zulassungszahlen für E-Fahrzeuge auf 12.000 im Monat verdoppelt hätten. „Das E-Auto wird das Handy auf Rädern.“ Die Installation weiterer Ladesysteme für Elektroautos und Pedelecs, die Beschaffung weiterer Fahrzeuge sowie die Entwicklung von Reisepauschalen entlang der gesamten Route von Hanau bis nach Bremen und Bremerhaven sei angestrebt. „Eine Herausforderung sind dabei die Buchungs- und Parkplatzssysteme.“ Die Kosten für das Aufladen der Batterie beliefen sich auf sieben bis 15 Euro je nach Reichweite. Küthe war fest davon überzeugt, dass das Projekt die weltweit bekannte Deutsche Märchenstraße touristisch weiter aufwerte. „Menschen mögen Vergangenheit, sind aber affin für neue Technik.“ (Quelle: osthessen-news.de)

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Eindrücke des e-Days in Altmühltal

PLUG´n CHARGE beim e-Day im Altmühltal vertreten: Karsten Teufel und Ulrich Küthe waren mit einem Stand, mit innovativer Ladetechnik auf dem e-Day im Altmühltal vertreten. Zahlreiche Interessenten aus Kommunalpolitik, Gewerbe und privater Anwendung konnten sich an diesem Tag informieren und die Produkte der PLUG´n CHARGE mit zahlreichen Alleinstellungsmerkmalen bestaunen.

Die emobile Reise beginnt

Rund fünfzig Teilnehmer, Vertreter von Mitgliedskommunen und Partnerhotels der Deutschen Märchenstraße, Experten des Landes, des Regionalmanagements, der EAM und weiterer Organisationen und Unternehmen, bilanzierten im Rahmen eine kleinen Konferenz im Kloster Haydau das hessische Förderprojekt „Elektromobilität an der Deutschen Märchenstraße“.

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Märchenhaft e-mobil reisen

Märchenhaft e-mobil reisen

Kassel. Die Region von A nach B entspannt mit dem Elektro-Auto erkunden – ohne Liegenbleiben, ohne langes Suchen nach einer Ladestation: Das ist die Vision des Projekts E-Mobilität entlang der Deutschen Märchenstraße. Nach Auslauf der Fördermittel in Hessen haben die Akteure nun eine positive Bilanz gezogen – mit Perspektive, das Netz auch auf niedersachsen auszubauen. HNA vom 26.02.2018

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Über Nacht aufladen

Über Nacht aufladen

Stecker rein, und direkt leuchtet das Armaturenbrett auf. So einfach geht’s jetzt am Quality-Hotel, wenn Gäste ihr E-Auto auftanken wollen. Hotelbetreiber Alexander Gemein hat nun die erste E-Tankstelle auf seinem Parkplatz installiert. „Wir sehen darin die Zukunftstechnologie“, erklärt er mit Blick auf den Fortschritt. Natürlich sei auch die Nachfrage der Gäste ein Grund gewesen. Noch ist die Säule die einzige ihrer Art auf dem Parkplatz des Hotels, kann aber auf fünf Stromgeber aufgestockt werden. „Und das wird auch bald nötig sein“, meint Ulrich Küthe, Vertriebsleiter bei Plug’n Charge, das die E-Tanke aufgestellt hat: In zehn Jahren werde fast jeder auf einen elektrischen Wagen umgestiegen sein. „Dem Umwelt-Gedanken zuliebe ist auch die Säule selbst mit einer sehr günstigen Energiebilanz hergestellt worden“, erklärt Küthe. Die E-Tankstelle des Quality-Hotels (das in diesem Jahr als „Newcomer of the year“ in der Choice-Gruppe ausgezeichnet wurde) kann bereits genutzt werden: Für Übernachtungsgäste ist die Nutzung in den Parkgebühren enthalten; wer nicht übernachten möchte, wird einen Pauschalpreis zahlen, so Gemein.

Nordhessens Zukunft fährt elektrisch

Der Wandel zur Elektromobilität fordert die regionale Wirtschaft. Die Entwicklung neuer Fahrzeuge, die Integration von erneuerbaren Energien in die Elektromobilität, Batterietechnik, das Entstehen verbraucherfreundlicher Lademöglichkeiten, zukunftsfähige Mobilitätsdienstleistungen, das Schaffen autonomer Logistik sowie die Automatisierung und Digitalisierung – das sind nur einige der zu beältigenden Hürden auf dem Weg in ein elektrisches Zeitalter.

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PLUG'n CHARGE Elektromobilitäts-Kongress

Am 07.12.2017 findet in der Neuen Stadthalle Langen der Kongress zur Elektromobilität im gewerblichen Umfeld statt. Auch PLUG’n CHARGE wird bei der fachlich hochkarätig besetzten Veranstaltung vor Ort sein und steht Ihnen zum Dialog zur Verfügung. Ausgerichtet wird das ganze von der Geschäftsstelle Elektromobilität der HA Hessen Agentur GmbH. Ein ausführliches Programm mit weiteren Informationen finden Sie hier (zum Programm).
Deutsche Märchenstraße setzt auf Elektromobilität

Deutsche Märchenstraße setzt auf Elektromobilität

Mit drei Ladesäulen für Elektroautos in Marburg soll die Infrastruktur in Hessen und entlang der Märchenstraße, die sich von Hanau bis nach Buxtehude zieht, verbessert werden.

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Eindrücke der eMove360 aus München

Vom 17. bis 19. September hatten wir das Vergnügen als Aussteller auf der eMove360 in München vertreten zu sein. Als Anbieter von innovativen Ladelösungen konnten wir viele interessante Gespräche mit Interessenten und anderen Fachleuten führen und unsere Produktreihe dem Messepublikum näher bringen. Mit über 12.000 Besuchern zählt das Event zu den größten Fachmessen für Mobilität und wir sind stolz als Teil dieser Bewegung mit Ihnen über wegweisende Technologien und nachhaltige Fortbewegung sprechen zu können. Das Feedback zu unseren Produkten war sehr positiv und entsprechend fällt auch unser Fazit aus: Mit PLUG’n CHARGE treffen wir den Nerv einer umweltbewussten und innovativen Gesellschaft. Für weitere Informationellen kontaktieren Sie uns gerne hier.
PLUG'n CHARGE auf der eMove 360° Europe

PLUG'n CHARGE auf der eMove 360° Europe

PLUG’n CHARGE ist für Sie auf der 2. Internationalen Fachmesse für die Mobilität 4.0, der eMove 360° Europe in München. Die Messe findet vom 17. bis 19.10.2017 in München statt und bietet spannende Informationen für die Mobilität der Zukunft. Mit über 12.000 Besuchern zählt das Event zu den beliebtesten Messen der Branche und bietet die Möglichkeit zur Inspiration und zum Austausch. Sie finden uns in Halle C3 an Stand 328, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Hier gelangen Sie zum Hallenplan (klick)

E-mobil auf der Märchenstraße

Bei einer Sternfahrt durch die GrimmHeimat NordHessen war Rotkäppchen auf der Deutschen Märchenstraße mit dem Elektroauto unterwegs. Anlass war die Eröffnung einer weiteren Ladesäule entlang der Ferienroute, die damit zur ersten elektromobilen Ferienstraße in Deutschland wird. Aus Baunatal, Bad Emstal und Schwalmstadt fuhren Märchenfiguren in Elektrofahrzeugen nach Knüllwald, um dort den bislang siebsten E-Parkplatz entlang der Märchenstraße einzuweihen.

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Stockelache: Radler können auftanken

Neue Ladestation für E-Bikes wurde eröffnet. Wenn man Dr. Christian Kahl zuhört, könnte man meinen, dass bereits ganz Deutschland mit Elektro-Rädern und Elektro-Autos unterwegs ist. Bei der Einweihung der neuen E-Bike-Ladestation am Badsee Stockelache skizzierte Kahl einen Bereich, der schon bald sehr rasant wachsen werde. Dr. Kahl ist Sprecher der Firma PLUG’n CHARGE (Einstöpseln und Laden) aus Bad Emstal, die Ladestationen entwickelt.

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Die erste Säule der Märchenstraße steht

Die Deutsche Märchenstraße setzt auf Elektromobilität. In Bad Emstal wurden im Rahmen eines hessischen Förderprojektes das innovative E-Parkplatzladesystem sowie die erste E-Carsharing-Station prä- sentiert, mit der die Ferienroute umweltfreundlich erfahrbar werden soll.

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Nächster Tankstopp Lautenbach

Nächster Tankstopp Lautenbach

Gemeinde nimmt gemeinsam mit Unternehmen Ladestation für E-Autos in Betrieb / 2000 Euro Zuschuss. In Sachen Elektromobilität will die Gemeidne Lautenbach eine Vorreiterrolle einnehmen.

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Ladeinfrastruktur e-Mobilitat aus Nordhessen

Die Steinzeit endete nicht, weil keine Steine mehr da waren. Wo wir heute noch TANKEN, werden wir mit der e-Mobilität LADEN! Und Laden können wir an jeder Ecke, da wir ein bundesweit fein verteiltes Stromnetz haben, aus dem wir schöpfen können.

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Erste Tankstelle für E-Auto in Hallenberg

Erste Tankstelle für E-Auto in Hallenberg

Hallenberg. Die erste Ladestation für Elektro-Autos in der Stadt Hallenberg ist jetzt offiziell eingeweiht worden. Die Säule wurde gut sichtbar auf dem Parkplatz des Hotels Diedrich an der Bundesstraße 236 installiert.

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Bike Challenge 2016: KVV-Mitarbeiter erradeln E-Ladesäule

Mit dem Fahrrad die Welt retten? Den Anspruch hatten weder die Initiatoren der Bike Challenge vom Regionalmanagement Nordhessen, noch die teilnehmenden Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Aber sie wollten dem Klima einiges ersparen und sich selbst und ihrer Gesundheit etwas Gutes tun – und so ließen sie zwischen dem 1. Juni und 30. September 2016 ihr Auto in der Garage stehen und fuhren mit dem Rad zur Arbeit.

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Einstecken und aufladen - mit Elektroautos über die Märchenstraße

Mit einem Pilotprojekt soll die Deutsche Märchenstraße von Hanau bis Bad Karlshafen für die Erkundung mit dem Elektroauto attraktiv gemacht werden. Dazu wird ein Netz aus neun e-Parkplatzsystemen der Plug’n Charge aufgebaut: Das erste wurde am Montag vor dem Parkhoel Emstaler Höhe freigegeben.

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Informationsveranstaltung Einstieg in die E-Mobilität

Wie man als Privatmann oder Unternehmer den Einstieg in die Elektro-Mobilität findet, zeigt am Samstag, 10. September ab 16:00 Uhr eine Veranstaltung der LEADER-Region Casseler Bergland. Auf dem Hof der Firma PLUG’n CHARGE GmbH im Schloss Riede in Bad Emstal präsentieren Experten neueste Entwicklungen in Sachen Ladestationen und Elektro-Fahrzeuge. Die Firma PLUG’n CHARGE GmbH ist ein Start-Up unternehmen, das Ladestationen entwickelt und vertreibt.

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CDU Kassel-Land

Zukunftsweisende Ideen zur Elektromobilität hinter Jahrhunderte alten Mauern – Wahlkreisabgeordneter Thomas Viesehon (CDU) besuchte das junge Existenzgründer-Unternehmen PLUG’n CHARGE im Schloss Riede.

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E-Mobil durch die Heimat der Brüder Grimm

Aktuelle Studien zeigen: Immer mehr Touristen setzen im Urlaub auf nachhaltige Mobilität. Für 61 Prozent der Bevölkerung – so die Studie der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) des Bundesumweltministeriums aus dem Jahr 2014 – ist Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen sogar von großer Bedeutung.

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Projektvorstellung

Die Deutsche Märchenstraße ist für den Einsatz von E-Mobilität prädestiniert, da sie Nord-, Mittel und Südhessen miteinander verbindet und mit ihrer Route von Hanau bis nach Bremen/Bremerhaven eine der ältesten, längsten sowie bekanntesten touristischen Routen Deutschlands ist.

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Weichen auf Strom gestellt: VW und Zulieferer arbeiten an Zukunftstechnologie

Die Elektromobilität steckt noch in den Kinderschuhen. Aber Nordhessen mischt bei dieser Zukunftstechnologie ganz vorn mit. Auf einem Kongress berichten Fachleute heute über den Verlauf eines einzigartigen Pilotprojekts.

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Nach dem Film ist der Tank wieder voll: E-Tanke in Baunatal

Baunatal. Ein besonderes E-Ladesäulensystem für Großparkplätze ist in der Stadt Baunatal auf dem Parkplatz neben dem Cineplex-Kino installiert worden. Es ist das erste System dieser Art auf einem öffentlichen Großparkplatz in Nordhessen und bietet parallele Lademöglichkeiten für drei Pkw.

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Kinobesuch in Baunatal - Auto tankt sich dabei auf

Baunatal. Während eines Kinobesuchs tankt sich das Auto von selbst auf. Und das auch noch kostenlos. Ganz einfach möglich ist das für Besitzer von Elektroautos. Neben dem neuen Cineplex-Kino an der Friedrich-Ebert-Allee hat die Stadt Baunatal eine neue Ladestation aufgestellt.

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